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제이의 블로그

Konzeptionelles Datenmodellieren

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Konzeptionelles Datenmodellieren ist der Prozess, Entitäten zu trennen, Attribute zu definieren und sie in einem ERD darzustellen. Mithilfe von Bezeichnern und Schlüsseln werden Entitäten eindeutig identifiziert.
  • Die Beziehungen zwischen Entitäten entstehen durch Existenz oder Handlung und werden durch Kardinalitäten wie 1:1, 1:N und N:M ausgedrückt.
  • Die Beziehung zwischen obligatorischen und optionalen Daten, wie z. B. in einem Kommentarsystem, wird durch Optionalität ausgedrückt und in Mandatory und Optional unterteilt.

Konzeptionelles Datenmodellieren ist der Prozess, bei dem verwandte Informationen in Einheiten aufgeteilt werden und die Beziehungen zwischen den Einheiten in einem ERD dargestellt werden.

Entitätentrennung und Attributdefinition

Eine Entität ist etwas, das real existiert, unabhängig ist und Daten speichern kann.

Ein Attribut ist ein Datenelement, das eine Entität besitzt.

Zum Beispiel erfüllen Lehrer und Schüler an einer Schule die oben genannten Bedingungen.

Hier ist der Lehrer eine Entität, die Daten wie Name, Alter und Fach enthält, und der Schüler ist ebenfalls eine Entität, die Daten wie Name, Klasse, Alter und Matrikelnummer enthält.

Die hier getrennten Entitäten werden im Prozess des logischen Datenmodellierens zu Tabellen in einer relationalen Datenbank und die Attribute zu den Spalten dieser Tabellen.

Identifikatoren und Schlüssel

In Korea identifiziert das System der Personenregistriernummer jede Person eindeutig.

In diesem Fall ist die Personenregistriernummer eines Bürgers der Identifikator, der es ermöglicht, diese Person zu identifizieren.

Die Personenregistriernummer ist so konzipiert, dass sie eine bestimmte Person eindeutig identifiziert und daher nicht mit anderen Personen übereinstimmt.

Auch bei der Darstellung von Entitäten in einem ERD sollte ein Identifikator vergeben werden, um die betreffenden Informationen eindeutig zu identifizieren.

Der hier zugewiesene Identifikator wird im Prozess des logischen Datenmodellierens zu einem Primärschlüssel(Primary Key).


Wenn es kein natürliches, eindeutiges Attribut gibt, das sich als Identifikator eignet, wird ein künstlicher Schlüssel(Artificial Key) verwendet.

Künstlich erstellte Schlüssel werden jedoch in allen Situationen verwendet, da sie scheinbar nicht dem Risiko von Änderungen ausgesetzt sind.


Alle Attribute in einer Entität, die als Identifikator verwendet werden können, werden als Kandidatenschlüssel(Candidate Key) bezeichnet,

und alle Attribute, die als Identifikator verwendet werden können, mit Ausnahme des Primärschlüssels, werden als Alternativschlüssel(Alternate Key) bezeichnet.

Diese Alternativschlüssel eignen sich gut zum Erstellen von Indizes, um die Leistung zu verbessern.


In Entitäten, die die Zugehörigkeit zwischen Abteilungen und Mitarbeitern ausdrücken, werden manchmal die Abteilungsnummer und die Mitarbeiter-ID zusammen als Schlüssel verwendet. Dies wird als zusammengesetzter Schlüssel(Composite Key) bezeichnet.

Beziehungsanalyse

Eine Beziehung ist die Interaktion zwischen Entitäten. Beziehungen lassen sich in existenzbasierte Beziehungen und handlungsbasierte Beziehungen einteilen.

  • Existenzbasierte Beziehungen

Wenn man ein Unternehmen betrachtet, kann ein Mitarbeiter nicht ohne eine Abteilung existieren, daher ist dies eine existenzbasierte Beziehung.

  • Handlungsbasierte Beziehungen

Mitarbeiter können durch eine Bewerbung die Abteilung wechseln. In diesem Fall ist es eine handlungsbasierte Beziehung.


Diese Beziehungen werden im Prozess des logischen Datenmodellierens als Fremdschlüssel(Foreign Key), Verknüpfung(Join) usw. dargestellt.

Kardinalität (Cardinality)

Die Beziehung zwischen einer Entität und einer anderen Entität wird als Kardinalität bezeichnet. Dies drückt die numerische Beziehung zwischen den beiden aus.

Dies kann als 1:1-Beziehung (Eins-zu-eins), 1:N-Beziehung (Eins-zu-viele) oder N:M-Beziehung (Viele-zu-viele) zwischen den Entitäten ausgedrückt werden.

Von den oben genannten Beziehungen kann die N:M-Beziehung in einer relationalen Datenbank nicht dargestellt werden, daher wird eine Zwischentabelle erstellt, um sie darzustellen.

Optionalität (Optionality)

Nehmen wir das Beispiel eines Kommentarsystems. Jeder Kommentar hat einen Autor, aber ein Autor muss nicht unbedingt einen Kommentar schreiben.

In diesem Fall hat der Autor (Mandatory)-Kommentar (Optional) eine Beziehung.

Mandatory bedeutet obligatorisch, Optional bedeutet optional.


Das bedeutet, dass eine Instanz einer Entität diese Daten entweder obligatorisch oder optional haben muss.




Jay
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Jay
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