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Konzeptionelles Datenmodellieren

  • Verfasst in: Koreanisch
  • Land: Alle Ländercountry-flag
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Erstellt: 2024-04-08

Erstellt: 2024-04-08 04:00

Konzeptionelles Datenmodellieren ist der Prozess, verwandte Informationen in Entitäten zu unterteilen und die Beziehungen zwischen den Entitäten in einem ERD darzustellen.

Entitätsseparation und Attributdefinition

Eine Entität bezeichnet etwas Reales und Unabhängiges, in dem Daten gespeichert werden können.

Ein Attribut wiederum bezeichnet die Daten, die eine Entität enthält.

Beispielsweise erfüllen Lehrer und Schüler an einer Schule die oben genannten Bedingungen.

Hierbei ist der Lehrer eine Entität, die Daten wie Name, Alter und Fach enthält, und der Schüler ist ebenfalls eine Entität, die Daten wie Name, Klasse, Alter und Schülernummer enthält.

Die so separierten Entitäten werden im logischen Datenmodellierungsprozess zu Tabellen in einer relationalen Datenbank, und die Attribute werden zu Spalten dieser Tabellen.

Identifikator und Schlüssel

In Korea werden durch das System der Personenregistrierungsnummern alle Bürger eindeutig identifiziert.

Die Personenregistrierungsnummer eines Bürgers ist in diesem Fall der Identifikator, der angibt, um wen es sich handelt.

Da die Personenregistrierungsnummer eine bestimmte Person eindeutig identifizieren soll, darf sie nicht mit der eines anderen übereinstimmen.

Auch bei der Darstellung von Entitäten in einem ERD muss ein Identifikator vergeben werden, um die jeweiligen Informationen eindeutig zu identifizieren.

Der so zugewiesene Identifikator wird im logischen Datenmodellierungsprozess zu einem Primärschlüssel (Primary Key).


Wenn kein natürlich vorhandenes, eindeutiges Attribut als Identifikator geeignet ist, wird ein künstlicher Schlüssel (Artificial Key) verwendet.

Jedoch werden in allen Fällen künstlich erzeugte Schlüssel verwendet, da sie im Allgemeinen als unveränderlich gelten.


Alle Attribute in einer Entität, die als Identifikator verwendet werden können, werden als Kandidatenschlüssel (Candidate Key) bezeichnet,

und Attribute, die neben dem Primärschlüssel als Identifikator verwendet werden können, werden als Alternativschlüssel (Alternate Key) bezeichnet.

Diese Alternativschlüssel eignen sich gut, um Indizes zur Verbesserung der Leistung zu erstellen.


In einer Entität, die die Zugehörigkeit von Abteilungen und Mitarbeitern darstellt, werden manchmal die Abteilungsnummer und die Mitarbeiter-ID zusammen als Schlüssel verwendet. Dies wird als zusammengesetzter Schlüssel (Composite Key) bezeichnet.

Beziehungsanalyse

Eine Beziehung bezeichnet die Interaktion zwischen Entitäten und wird in Beziehungen aufgrund der Existenz und Beziehungen aufgrund von Handlungen unterteilt.

  • Beziehung aufgrund der Existenz

Am Beispiel eines Unternehmens: Ein Mitarbeiter kann nicht existieren, wenn es keine Abteilung gibt, daher ist dies eine existenzbedingte Beziehung.

  • Beziehung aufgrund von Handlungen

Ein Mitarbeiter kann durch einen Antrag die Abteilung wechseln. In diesem Fall handelt es sich um eine handlungsbedingte Beziehung.


Diese Beziehung wird im logischen Datenmodellierungsprozess durch Fremdschlüssel (Foreign Key), Verknüpfung (Join) usw. dargestellt.

Kardinalität (Cardinality)

Die Beziehung zwischen einer Entität und einer anderen Entität wird als Kardinalität bezeichnet. Dies drückt die numerische Beziehung zwischen ihnen aus.

Dies wird auch als 1:1-Beziehung (Eins-zu-eins), 1:N-Beziehung (Eins-zu-viele) oder N:M-Beziehung (Viele-zu-viele) dargestellt.

Unter diesen Beziehungen kann die N:M-Beziehung in einer relationalen Datenbank nicht direkt dargestellt werden, daher wird sie durch eine Zwischentabelle dargestellt.

Optionalität (Optionality)

Nehmen wir als Beispiel ein Kommentarsystem. Jeder Kommentar muss zu einem bestimmten Autor gehören, aber ein Autor kann optional Kommentare schreiben.

In diesem Fall besteht eine Beziehung zwischen Autor (Mandatory) und Kommentar (Optional).

Pflichtangaben werden als Mandatory bezeichnet, und optionale Angaben als Optional.


Das heißt, es wird ausgedrückt, ob eine Entitätsinstanz die entsprechenden Daten obligatorisch oder optional haben muss.




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