Thema
- #Relationales Datenmodellierung
- #Physikalische Datenmodellierung
- #Datenbank
Erstellt: 2024-04-09
Erstellt: 2024-04-09 23:01
Wenn das logische Datenmodell die Aufgabe hatte, die idealen Tabellen zu erstellen, die für eine relationale Datenbank geeignet sind, umfasst das physische Datenmodell die Erstellung der idealen Tabellen zu tatsächlich verwendbaren Tabellen, einschließlich der Planung einer effizienten Speichernutzung, der Gestaltung der Objektpartitionierung und des Designs optimaler Indizes. Dabei stehen die Leistungssteigerung und die Optimierung im Vordergrund.
Die Methode zum Auffinden von Slow Queries (langsamen Abfragen), die zu Engpässen im Betrieb eines Dienstes führen, ist je nach DBMS unterschiedlich und Slow Querymuss mit diesem Schlüsselwort gesucht werden.
Cache
Wenn das Problem mit der Leistung auch mit den oben genannten Methoden nicht behoben werden kann, wird ein Vorgang namens Denormalisierung oder Reverse-Normalisierung durchgeführt.
Die Tabellenstruktur wird operativ geändert.
Die Normalisierung ist so etwas wie das Aufgeben der Leseleistung zugunsten der Bequemlichkeit von Schreibvorgängen. Nach der Normalisierung muss eine Abfrage geschrieben werden, die die Daten der in mehrere Tabellen aufgeteilten Daten verbindet.
Normalisierung führt jedoch nicht unbedingt zu einer Leistungseinbuße, daher sollten Sie das Problem unbedingt korrekt identifizieren und überprüfen, bevor Sie mit der Denormalisierung beginnen.
Der folgende Link ist ein guter Artikel, der sich mit der "Denormalisierung" befasst, die wir später behandeln werden.
Zuerst müssen Sie wissen, dass die Denormalisierung nach der Normalisierung durchgeführt werden muss. Eine nicht normalisierte Tabelle ist nicht von Anfang an gut.
Da dies derzeit kein unbedingt notwendiges Wissen ist, möchte ich es nur zur Kenntnis nehmen.
Quelle - DataOnAir - Denormalisierung und Leistung
Quelle DataOnAir - Denormalisierung und Leistung
Quelle - DataOnAir - Denormalisierung und Leistung
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